Arbeiten mit Oppositionszeichen, Teil 1: die Widder-Waage Achse

Wenn man sich den Tierkreis anschaut, liegt gegenüber dem Widder, die Waage. Sie ist also das Oppositionszeichen des Widder. Gemeinsam bilden sie eine von sechs Achsen. 

Doch was bringt uns diese Erkenntnis? Darauf gehe ich im folgenden Text ein. 

Schauen wir uns zunächst den Widder an. Der Widder ist das erste Zeichen im Tierkreis. Er steht für einen Neubeginn. Widder sind häufig „Macher“, haben einen starken Willen und Kampfgeist, sie sind mutig und leidenschaftlich. Tolle Qualitäten, vor allem wenn es darum geht, Ziele die man sich setzt zu erreichen. Ich persönlich ordne den Widder dem 3. Chakra (Solar Pelxus, Nabel oder Manipura Chakra) zu. Man, sagt, es sei das größte Energiezentrum und wird auch als Energiespeicher genutzt, es kann ebenso schwächere Energiezentren ausgleichen. Beiden, dem Widder sowie dem Nabel Chakra, wird das Element Feuer zugeteilt. Also geht es darum aktiv zu werden, uns zu fragen wofür wir brennen und unsere Energie zielgerichtet einzusetzen. Hier steckt viel Sonnenenergie, man spricht dann auch von männlicher Energie (die in jedem steckt) oder der Yang Energie. Der Herrscherplanet des Widder ist Mars, dies unterstreicht ebenfalls nochmal die männliche Energie. Also wir wissen jetzt wie wichtig und stark die Energie des Widder ist, doch es kommt natürlich immer darauf an, wie wir diese Energie ausleben. So besteht die Gefahr, dass hieraus auch eine Ego Nummer wird, der Kampfgeist zu verbissen und zerstörerisch wird und sich immer mehr negative Emotionen wie Wut einschleichen.

Wenn wir uns jetzt die Waage anschauen, erleben wie völlig unterschiedliche Qualitäten. Die Waage eine wahre Diplomatin, die stets um Ausgleich und Balance bemüht ist. Sie bevorzugt Harmonie und geht so immer auf ihr gegenüber ein. Auch liegt der Blick auf den schönen Dingen im Leben, hier spürt man den Einfluss der Venus, der Herrscherplanet der Waage. Tatsächlich wird in der Astrologie die Waage nicht der weiblichen, sondern der männlichen Energie zugesprochen. Dies nehme ich jedoch kaum wahr. Ich ordne die Waage dem Halschakra (5.Chakra, Vishudda Chakra) zu. In diesem Fall, teilen Waage und Chakra sich nicht dasselbe Element. Beim Halschakra ist es Äther, der Raum um uns herum (Akasha). Doch ich finde bei beiden geht es um den Austausch, die Kommunikation und die Verbindung mit anderen, aber auch mit uns selbst. Es geht darum zu lernen, seiner eigenen Wahrheit Ausdruck zu verleihen. Man kann sich jetzt bestimmt schwer vorstellen, wie sich diese schöne Energie, negativ auswirken kann. Doch wenn wir aufgrund des stetigen Bedürfnis nach Harmonie und Frieden, immer wieder von unseren eigenen Wünschen, Interessen und Vorstellungen zurücktreten, kann sich da ganz schön was anstauen. Also wäre es hier sogar wünschenswert einen gesunden Egoismus zu entwickeln. 

Die Arbeit mit den Oppositionszeichen und deren unterschiedlichen Qualitäten, kann uns helfen Balance zu schaffen. So kann es einem Widder helfen, die Waage Qualitäten bewusst einzuladen. Lernen sein Umfeld nicht aus den Augen zu verlieren und auch mal einen Gang runter zu schalten. Ebenso kann es aber auch der Waage helfen, sich eine Scheibe des gesunden Egoismus des Widders abzuschneiden, um auch mal die eigenen Interessen aktiv zu verfolgen. 

Auch bei Dysbalancen im Chakrensystem, kann man mit Gegenpolen arbeiten. So wird für das Nabelchakra als Gegenpol Hals und Herzchakra beschrieben und beim Halschakra, Herz und Nabelchakra. Genauso sollte man weder zu stark in der materiellen Welt verankert sein, noch ständig mit den Kopf in anderen Sphären hängen. Es geht darum eine Verbindung zu uns selbst und zu unserem Umfeld zu finden, um in Balance zu kommen. 

In der Yogapraxis können wir durch kraftvolle Asanas, wie Navasana- das Boot oder Chaturanga Dandasana, unser Feuer aktivieren, auch hier ist dann manchmal unser „Kampfgeist“ (Widder Energie) gefragt ;). 

Etwas mehr Ruhe und Ausgleich brauchen wir in Balance Haltungen wie dem Krieger 3. Da ich die Waage jedoch auch mit dem Halschakra in Verbindung bringe, könnte man dieses durch Yin Positionen wie dem Fisch oder Viparita Karani sanft aktivieren. 

Übrigens geht man meistens der Energie nach, von der man schon jede Menge hat. Also falls dein Verstand bei einigen Qualitäten die beschrieben wurden, direkt in den Widerstand geht, könnte es genau das sein, was fehlt ;). Übrigens ist unser Hirn ein richtiges Gewohnheitstier, alles was es nicht kennt, ist oft erstmal doof. Also einfach mal anfangen mit gegensätzlichen Energien arbeiten und gucken was passiert. 

Warum Spiritualität?

Vor kurzem habe ich einen Chakren Workshop gehalten. Dort haben wir uns natürlich auch mit der Frage beschäftigt, was bringt uns die Arbeit mit den Chakren überhaupt.

Ich finde die Frage, aber vor allem die Antwort, kann man auf die gesamte spirituelle Praxis beziehen. 

Denn man sollte vielleicht direkt weg von der Diskussion, ob man überhaupt daran glaubt und stattdessen direkt darüber reden, wie es jedem von uns helfen kann. 

Egal ob wir Yoga praktizieren, meditieren, mit Tarotkarten arbeiten, die Astrologie für uns entdecken oder uns mit den Chakren beschäftigen. Das Alles sind wundervolle Tools um den Blick nach innen zu richten. Unsere ganze Aufmerksamkeit liegt fast nur noch im außen, so dass wir verlernt haben, uns mit unserem Inneren zu verbinden. Mit unserer inneren Stimme, aber auch mit den Energien die durch uns fließen. Die spirituelle Praxis schafft immer wieder neue Erkenntnisse, löst Lernprozesse aus und dies schafft ein enormes Entwicklungspotenzial. Es regt uns zum nachdenken an, lässt uns unsere bisherigen Glaubensansätze und Verhaltensmuster hinterfragen. Wir kommen unserer eigenen Wahrheit und unseren eigenen Wünschen wieder näher. 

Unsere Gedanken heute, sind sehr wahrscheinlich zum größten Teil dieselben Gedanken wie am Vortag, welche dann auch noch zu ca. 80% negativ sind. Diese Gedanken schaffen unsere Gewohnheiten und gestalten so unser Leben. 

Falls du aber das Gefühl hast, da steckt noch mehr in dir, dann gibt dir die spirituelle Praxis eine wunderbare Möglichkeit neue Gedanken zu kreieren. Vielleicht bieten sich dir dann auch neue Möglichkeiten in deinem Leben, die du vorher einfach nicht erkannt hast. 

Wenn man zu Beginn jedoch das Gefühl hat, man weiß nicht so recht wo man beginnen soll, dann kann es dir helfen, thematisch passende Bücher zu lesen. Man beginnt automatisch sich selbst mehr zu beobachten, wird sich hier evtl. schon Blockaden oder limitierenden Verhaltensmustern bewusst. Und alleine ein Bewusstsein dafür zu schaffen, ist ein Riesenfortschritt. Die meisten Bücher, die ich empfehle, habe ich schon in meinem ersten Blogbeitrag aufgelistet. Hier nochmal ein paar Beispiele. Einen unglaublichen Mehrwert wie ich finde hat das Buch von Dr. Joe Dispenza „Ein neues Ich“ (https://amzn.to/3PxqdGv), es macht einem bewusst, wieviel Einfluss wir auf unser Leben haben und wieviel Potenzial in uns steckt. Auch Jay Shetty „Think like a Monk“(https://amzn.to/3CSPkMz) oder Roxie Nafousi „Manifest“(https://amzn.to/3prydhQ) können ein richtiger Gamechanger sein. Ebenso Eckard Tolle „Jetzt- die Kraft der Gegenwart“(https://amzn.to/444laSn), macht uns bewusst, an wieviel negativen Emotionen wir selbst durch unser Ego festhalten und wieviel Zeit wir an die Vergangenheit oder Zukunft verschwenden, anstatt im „JETZT“ zu leben. 

Natürlich ist es ebenso möglich passende Hörbücher oder Podcasts anzuhören.

Durch Meditation können wir die Lautstärke im Außen mal kurz leiser drehen, um in Stille den Blick nochmal nach innen zu richten und um das neue Wissen besser zu integrieren. 

Aber auch Journaling, Tagebuch führen oder Mondrituale, können uns helfen unsere Gedanken näher zu unseren Gefühlen zu bringen. Es kann unsere Unterscheidungskraft stärken, was ist mein rationaler Verstand und was sagt mir meine innere Stimme. Denn wir dürfen nicht vergessen, unser Gehirn liebt Gewohnheiten und alles was ihm vertraut ist, egal ob es uns weiterhilft oder nicht. Deswegen ist es nur normal, dass wenn du mit deiner spirituellen Praxis startest, erstmal auf innere Widerstände triffst. „Das ist doch alles Quatsch, dabei fühle ich mich nicht wohl, ich kehre lieber zurück zu meinen alten Gewohnheiten, da fühle ich mich besser“. Ja, dass ist leider unser Hirn was uns da einen Streich spielt. Da gibt es nur einen Rat, einfach weiter machen. Denn wenn wir Routine reinbringen und es unsere neuen Gewohnheiten werden, dann denkt sich auch irgendwann unser Gehirn „Toll, das kenn ich, weiter so“. Ein schönes Beispiel hat Roxie Nafousi in ihrem Buch beschrieben, es ging darum sich jeden Tag selbst positiv zu bestärken. Als Beispiel, sag dir jeden Tag „ich bin es wert, bedingungslos geliebt zu werden“, es wird sich sehr wahrscheinlich super komisch anfühlen, aber je häufiger wir es wiederholen, umso „normaler“ wird es. Reden wir jedoch schlecht mit uns „du Trottel, hast schon wieder…..“, dann ist es leider völlig normal für unser Gehirn. 

Um wieder auf andere „Tools“ zurückzukommen, du kannst dir auch jeden Tag eine Tarot- oder Astro-Karte ziehen. Viele denken, dass damit eine genaue Handlung oder Ereignis vorgegeben wird, aber so ist es nicht. Es geht auch wieder hier darum, zum denken und hinein fühlen angeregt zu werden, es geht darum sich mit seiner Intuition zu verbinden. Als Beispiel, du ziehst von Tanjas Astro Karten (https://amzn.to/44nLQxb) heute die Jungfrau, sie könnte im Zusammenhang mit deiner Arbeit stehen, sie könnte aber auch für Ordnung stehen und Ordnung hilft bekanntlich nicht nur im Außen. Also wo in deinem Inneren ist es vielleicht Zeit mal auszusortieren, um mehr Klarheit reinzubringen. Oder du ziehst von Verena Klinderts Tarotkarten (https://amzn.to/433zXLJ) die Herrscherin, sie steht für die weiblichen Anteile in jedem von uns, für Sinnlichkeit, Genuss , Selbstliebe, Kreativität. Du kannst dich Fragen, ob du deine Sexualität ausleben kannst, ob du dich wohl in deinem Körper fühlst oder ob du in der Lage bist loszulassen und zu genießen. Übrigens kann man hier auch andere spirituelle Themen mit einbauen, denn es scheint als könne die Herrscherin auch das 2. Chakra (Sakralchakra) oder in der Astrologie u.a. die Stier Thematik vertreten. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Praktiken werde ich an anderer Stelle nochmal detaillierter ausführen. 

Zwei Sachen möchte ich noch erwähnen, zu denen ich auch einen persönlichen Bezug habe.

Yoga, eine wunderschöne Möglichkeit, ein besseres Bewusstsein für unsere Seele und unseren Körper zu schaffen, eine Praxis die beides zusammenführt, anstatt es zu trennen. Yoga umfasst aber auch unser Auftreten in der Welt. 

Und natürlich die Astrologie, denn hier stecken so viele Erkenntnisse drin und es kann für uns wie ein Wegweiser sein. Wir lernen auch hier, uns nicht nur mit den offensichtlichen Dingen zu beschäftigen, sondern bekommen einen Blick auf das, was vielleicht noch im Verborgenen liegt. Wir müssen erst unsere Wurzeln kennen und stärken, unserer unterbewussten Mechanismen gewahr werden, um uns dann weiterzuentwickeln. Vielleicht erkennen wir schließlich sogar unsere Berufung.

Wenn ihr selbst mehr über Astrologie lernen wollt, empfehle ich euch hier nochmal Tanjas Ausbildung (Link findet ihr in meinen beiden letzten Beiträgen) oder ihr könnt mich gerne anschreiben, wenn ihr Interesse an eurem Birth Chart habt. 

Zuletzt möchte ich natürlich auch noch den positiven Effekt der spirituellen Praxis in Bezug auf unsere Umwelt und die eigene körperliche Gesundheit beschreiben. Denn durch die spirituelle Praxis lernen wir auch, uns mit unserer Umwelt verbundener zu fühlen, mit unserem Planeten und allen Lebewesen. Wir werden sensibler, wenn es darum geht zu helfen und wie wir das schützen können, wo wir doch ein Teil von sind. Man nimmt nicht nur sich bewusster wahr, sondern auch die Schönheiten unseres Planeten mit allem was dazu gehört. Es schafft Mitgefühl und Ehrfurcht. 

Vielleicht überlegen wir dann zweimal, was wir mit gewissen Handlungen unserem Planeten und seinen Lebewesen antun, aber auch was wir uns selbst damit antun. Sich selbst zu lieben, heißt nicht nur sein Mindset zu stärken, sonder unseren Körper als Tempel zu sehen und es liegt an uns ihm die besten Vorraussetzungen zu geben. Genauso wie unserer Erde. 

Die Kraft der Polaritäten

Im Astro Kurs von Tanja Brock (https://tanjabrock.de/astro-kurs/?aff=12 ), haben wir zuletzt u.a. über Oppositionen gesprochen. In der Astrologie spricht man bei Oppositionen von sich gegenüberliegenden Sternzeichen, Planeten oder anderen berechneten Punkten. Man sagt, dort herrsche eine gewisse Spannung aufgrund der Gegensätze. Es kann sein, dass uns manche Eigenschaften von unserem Gegenüber „triggern“. Aber woran liegt das? Häufig zeigt uns unser Gegenüber auf, welche Eigenschaften uns evtl. fehlen oder nicht so ausgeprägt vorhanden sind, wo unsere Schwachstellen liegen. Doch dafür müssen wir ehrlich zu uns sein und den Blick nach Innen richten. Wenn wir uns über das Verhalten anderer ärgern, liegt das Problem wirklich immer an unserem Gegenüber? Warum z.B. sind viele sehr selbstbewusste Menschen für andere einschüchternd oder man wertet ihr Verhalten sogar negativ? Der Grund könnte sein, dass wir unseren eigenen Wert noch nicht erkannt haben und es uns an Selbstbewusstsein fehlt. Oder es fehlt uns bei anderen Menschen die Ernsthaftigkeit oder sogar Disziplin z.B. im Job, vielleicht wäre es dann auch für uns gut, ein wenig Leichtigkeit einzuladen. Aber wenn wir diese Problematik für uns einmal erkannt haben, können wir unheimlich viel daraus lernen und profitieren. Wir könnten lernen, uns mehr gegensätzliche Eigenschaften anzueignen, um selber in Balance zu kommen. Wir können voneinander lernen. Diese Polaritäten finden wir nicht nur in zwischenmenschlichen Beziehungen und in unserem Horoskop, sondern in allen Lebensbereichen und auch in uns selbst. Im Yoga sprechen wir z.B. davon unsere Yin & Yang Energie auszugleichen, die gleichzeitig unsere männliche und weibliche Energie charakterisiert. Im Ayurveda ist man bemüht, die Doshas in Balance zu bringen, die von den Elementen beherrscht werden. Wenn wir also ganz liebevoll immer wieder den Blick nach Innen richten, uns bewusst werden, was gerade zu viel und was zu wenig da ist, dann können wir gezielt daran arbeiten und so auch von eigentlich spannungsgeladenen Verbindungen lernen. Manchmal reicht da schon der Blick zum Partner, der Partnerin oder Freunden. Was stört dich so richtig? Und ganz evtl. hast du jetzt schon eine Erkenntnis gewonnen 😉 . 

Was sagen die Sterne?

Habt ihr euch schon mal mit eurem Sternzeichen beschäftigt oder schaut ihr regelmäßig euer Horoskop an?

Ehrlich gesagt, konnte ich mich lange Zeit in den kleinen Horoskopen in Zeitschriften etc. nicht wiederfinden. Von einem Aszendenten wusste ich nichts und schon gar nichts von einem Mondzeichen oder anderen Planetenstellungen. „Das Alles“ war für mich weit weg.  Durch Meditation und Yoga, konnte ich mich wieder mehr neuen Dingen öffnen, dazu kam die stärkere Verbundenheit zu unserer Natur und dem „großen Ganzen“, von dem wir doch alle ein Teil sind. Irgendwie war es dann ganz spannend, zu entdecken was über unseren Köpfen so los ist. Ich habe angefangen, mich mit Mondphasen und Sternenkonstellationen zu beschäftigen. Wie auch schon in meinem ersten Blogbeitrag beschrieben, hatte ich mal wieder Lust weiterzuforschen. Ich wollte wissen, ob und wie ich die Energien von Planeten, Mond und Sterne besser deuten und für mich nutzen kann. Ich habe meine Geburtszeit erfragt (kann man übrigens im Standesamt machen) und habe so meinen Aszendenten sowie mein Mondzeichen herausgefunden. Ich würde sagen, bei der Beschreibung meines Aszendenten, hatte ich schon meine ersten „Aha-Momente“. Dann habe ich ein Geburtshoroskop erstellen lassen und plötzlich war „das Alles“ gar nicht mehr so weit weg. Es war in vielen Bereichen so, als ob man einen Spiegel vorgehalten bekommt. Nur, dass der Spiegel einem nicht sagt „Du bist die Schönste im ganzen Land“. Nein, der Spiegel kann auch unangenehm sein, dafür aber auch sehr aufschlussreich und vor allem kann er dich in deiner eigenen Entwicklung unterstützen. Ich fand es faszinierend und habe dann beschlossen mich auf eine astrologische Reise zu begeben, weil es da noch soviel mehr zu entdecken gibt. Dafür habe ich mich zur Astrologie Ausbildung von Tanja Brock angemeldet. Auch wenn die Ausbildung gerade erst gestartet ist, kann ich jetzt schon sagen, es ist spannend. Tanja kann ihr Wissen toll vermitteln und gibt sich wirklich viel Mühe. Aktuell haben wir mehr über die astrologische Geschichte erfahren, es ist einfach nur der Wahnsinn wie weit diese zurückgeht. Man hat richtig Lust zu lernen und muss sich selbst bremsen, weil man am liebsten alles sofort erfahren möchte. Ich verlinke euch die Ausbildung unter dem Beitrag. Vielleicht habt ihr auch Lust auf eine astrologische Reise oder habt vielleicht schon Kenntnisse die ihr vertiefen wollt. Ich sag euch, es lohnt sich. Man kann übrigens immer noch einsteigen, auch wenn die Ausbildung schon begonnen hat, man könnte aber auch Module einzeln buchen. Es gibt eine App, über die man immer im Austausch mit Tanja und den anderen Teilnehmern ist, hierüber bekommen wir auch die Lerninhalte. Super praktisch. Und als Begrüßungsgeschenk gab es Tanjas Astro-Cards (siehe kleines Bild) nach Hause, mit einer ganz lieben persönlichen Nachricht. Die sind übrigens super zum lernen, außerdem finden neben den regelmäßigen Zoom Meetings, auch Mond Orakel via Zoom statt. 

Ich bin gespannt, ob ich bei dem einen oder anderen die Neugier wecken konnte. Ihr findet Tanja übrigens auch auf Instagram, da gibt es „Daily Astro-News“ und allgemein viele tolle Infos zum Thema Astrologie.

Seinen Geist für neue unbekannte Dinge zu öffnen, kann helfen, sich aus starren Denkmustern zu befreien. Man muss es nur wollen. 😉 

Link zur Ausbildung:

https://tanjabrock.de/astro-kurs/?aff=12

Link zu den Astro Cards:

https://amzn.to/3YLwv6g