Was sagen die Sterne?

Habt ihr euch schon mal mit eurem Sternzeichen beschäftigt oder schaut ihr regelmäßig euer Horoskop an?

Ehrlich gesagt, konnte ich mich lange Zeit in den kleinen Horoskopen in Zeitschriften etc. nicht wiederfinden. Von einem Aszendenten wusste ich nichts und schon gar nichts von einem Mondzeichen oder anderen Planetenstellungen. „Das Alles“ war für mich weit weg.  Durch Meditation und Yoga, konnte ich mich wieder mehr neuen Dingen öffnen, dazu kam die stärkere Verbundenheit zu unserer Natur und dem „großen Ganzen“, von dem wir doch alle ein Teil sind. Irgendwie war es dann ganz spannend, zu entdecken was über unseren Köpfen so los ist. Ich habe angefangen, mich mit Mondphasen und Sternenkonstellationen zu beschäftigen. Wie auch schon in meinem ersten Blogbeitrag beschrieben, hatte ich mal wieder Lust weiterzuforschen. Ich wollte wissen, ob und wie ich die Energien von Planeten, Mond und Sterne besser deuten und für mich nutzen kann. Ich habe meine Geburtszeit erfragt (kann man übrigens im Standesamt machen) und habe so meinen Aszendenten sowie mein Mondzeichen herausgefunden. Ich würde sagen, bei der Beschreibung meines Aszendenten, hatte ich schon meine ersten „Aha-Momente“. Dann habe ich ein Geburtshoroskop erstellen lassen und plötzlich war „das Alles“ gar nicht mehr so weit weg. Es war in vielen Bereichen so, als ob man einen Spiegel vorgehalten bekommt. Nur, dass der Spiegel einem nicht sagt „Du bist die Schönste im ganzen Land“. Nein, der Spiegel kann auch unangenehm sein, dafür aber auch sehr aufschlussreich und vor allem kann er dich in deiner eigenen Entwicklung unterstützen. Ich fand es faszinierend und habe dann beschlossen mich auf eine astrologische Reise zu begeben, weil es da noch soviel mehr zu entdecken gibt. Dafür habe ich mich zur Astrologie Ausbildung von Tanja Brock angemeldet. Auch wenn die Ausbildung gerade erst gestartet ist, kann ich jetzt schon sagen, es ist spannend. Tanja kann ihr Wissen toll vermitteln und gibt sich wirklich viel Mühe. Aktuell haben wir mehr über die astrologische Geschichte erfahren, es ist einfach nur der Wahnsinn wie weit diese zurückgeht. Man hat richtig Lust zu lernen und muss sich selbst bremsen, weil man am liebsten alles sofort erfahren möchte. Ich verlinke euch die Ausbildung unter dem Beitrag. Vielleicht habt ihr auch Lust auf eine astrologische Reise oder habt vielleicht schon Kenntnisse die ihr vertiefen wollt. Ich sag euch, es lohnt sich. Man kann übrigens immer noch einsteigen, auch wenn die Ausbildung schon begonnen hat, man könnte aber auch Module einzeln buchen. Es gibt eine App, über die man immer im Austausch mit Tanja und den anderen Teilnehmern ist, hierüber bekommen wir auch die Lerninhalte. Super praktisch. Und als Begrüßungsgeschenk gab es Tanjas Astro-Cards (siehe kleines Bild) nach Hause, mit einer ganz lieben persönlichen Nachricht. Die sind übrigens super zum lernen, außerdem finden neben den regelmäßigen Zoom Meetings, auch Mond Orakel via Zoom statt. 

Ich bin gespannt, ob ich bei dem einen oder anderen die Neugier wecken konnte. Ihr findet Tanja übrigens auch auf Instagram, da gibt es „Daily Astro-News“ und allgemein viele tolle Infos zum Thema Astrologie.

Seinen Geist für neue unbekannte Dinge zu öffnen, kann helfen, sich aus starren Denkmustern zu befreien. Man muss es nur wollen. 😉 

Link zur Ausbildung:

https://tanjabrock.de/astro-kurs/?aff=12

Link zu den Astro Cards:

https://amzn.to/3YLwv6g

Mein Weg zu mir!

Vor einigen Jahren hat sich in mir eine ziemliche Unzufriedenheiten breit gemacht und natürlich war da als erstes der Blick nach außen. Ich war der festen Überzeugung, dass ich wieder zufriedener und glücklicher werde, wenn sich die Dinge im Außen ändern. Ich war also auf der Suche nach einem Weg glücklicher zu werden. Schnell habe ich gelernt, dass man sein Umfeld nicht ändern kann, und es nur eine „Sache“ gibt, auf die ich Einfluss habe. AUF MICH. Auf meine Gewohnheiten, meine Gedanken, Glaubensansätze usw. 

Also habe ich angefangen zu forschen, habe verschiedene Bücher u.a. über Persönlichkeitsentwicklung gelesen, habe angefangen zu meditieren und habe wieder den Weg zum Yoga gefunden. 

Ich kann euch jetzt schon sagen, es hat sich dadurch unglaublich viel in mir verändert, aber es gibt noch viel zu erforschen und die Reise ist noch lange nicht beendet. 

Ich möchte euch in diesem Beitrag meine absoluten Lieblingsbücher im Bereich Persönlichkeitsentwicklung vorstellen. Ich kann sie nur jedem ans Herz legen, der ebenfalls Interesse hat. 

Aber neue Gewohnheiten zu etablieren, präsenter und bewusster zu werden, braucht viel Zeit und Geduld. Aber es lohnt sich dran zu bleiben. 

Ich habe damals begonnen ein Dankbarkeitstagebuch (https://amzn.to/3RYrntU ) zu führen. Täglich Dankbarkeit zu praktizieren, ändert bereits so viel. Du nimmst dein Umfeld wieder bewusster wahr und lenkst den Blick mehr auf das Positive um dich herum, als an den negativen Dingen zu haften. Aber auch hier braucht dein Hirn einfach etwas Zeit, um seine Software neu zu bespielen. Zeit und regelmäßiges Umsetzen deiner neuen Routine. 

Ein Dankbarkeitstagebuch kann ein guter Start ins Journaling sein, wenn du noch keine Erfahrung hast frei zu schreiben. 

Auch mein Start in eine regelmäßige Meditationspraxis war zäh, da bin ich ganz ehrlich. Ich habe zu Beginn meist nur ca. 10 Minuten angeleitete Meditationen durchgeführt, in denen ich mich auf meine Atmung konzentrieren musste. Diese 10 Minuten konnten sehr, sehr lang werden und sobald um mich herum störende Geräusche waren, war es mit der Entspannung vorbei und ich war ziemlich genervt. Aber dennoch war der Effekt, den ich und mein Umfeld nach einiger Zeit wahrnehmen konnten, Überzeugung genug weiterzumachen. In mir wurde es viel ruhiger. 

Das Buch „Ein neues ICH“ von Dr. Joe Dispenza ( https://amzn.to/3I1icED ) hat mir nochmal ganz andere Tore geöffnet. Sein wissenschaftlicher Blick auf die Macht von Meditationen und unseren Gedanken, hat mich bestärkt weiter zu forschen und vor allem weiterzumachen. Ich habe neue Meditationsmethoden ausprobiert, war in der Lage plötzlich länger zu meditieren, ohne unruhig zu werden, habe die Verbindung zwischen unserer eigenen Schöpferkraft und der Meditation entdeckt. Und dann war da plötzlich, neben der Ruhe, auch wieder eine Zufriedenheit, was natürlich nicht bedeutet, dass ich nicht auch noch häufig Momente habe, in denen ich unzufrieden bin, aber das Gesamtbild hat sich verändert. Ich wusste, dass ich selbst der Schlüssel zu meinem eigenen Glück bin und ich mein Umfeld gar nicht ändern muss. 

Ich habe meine Skills nach und nach erweitert, um an meiner eigenen Schöpferkraft zu arbeiten und auch hierbei gibt es immer noch jede Menge zu tun. 

Ich habe mich immer wieder durch andere Menschen inspirieren lassen, habe Podcasts gehört und bin so auf viele spannende Menschen aufmerksam geworden, u.a. auch auf Laura Marina Seiler. Zunächst habe ich mit ihrem Journal(https://amzn.to/40V1jnF ) gearbeitet, dies hat mich so überzeugt, dass ich 2022 die RUSU bei ihr absolviert habe. Auch hier kann ich nur sagen, es lohnt sich, aber du musst dir Zeit nehmen. 

Parallel zu all dem, habe ich wieder zum Yoga gefunden, habe regelmäßig praktiziert und schließlich den Schritt zur Ausbildung gewagt. Yoga öffnet deinen Geist, schafft Verbundenheit zu dir selbst und zu anderen, unterstützt dich bei deiner Selbstreflexion, pflegt deinen Tempel (deinen Körper 😉 ) und macht natürlich auch einfach Spaß. 

Meinen letzten Motivationsschub habe ich von Roxie Nafousi bekommen. Ihr Buch „Manifest“(https://amzn.to/3Yofn7r ) holt dich direkt ab, es ist so praxisnah geschrieben und gibt einem Lust sofort loszulegen, um seine Träume anzugehen. 

Weitere hier bisher nicht genannte Bücherempfehlungen sind: 

Eckhart Tolle- JETZT! Die Kraft der Gegenwart ( https://amzn.to/3YLeS78 )

Jay Shetty- Think like a monk (https://amzn.to/3I3BadK )

John Strelecky- Das Cafe am Rande der Welt ( https://amzn.to/3KcBA42 )

Liz Plosser- Own your morning (https://amzn.to/3XwOQnd )

Dr. Joe Dispenza- werde übernatürlich (https://amzn.to/3XvMpBh )

Vielleicht konnte ich den ein oder anderen auch motivieren mit dem „Forschen“ zu starten.

Meine Lieblingsbücher im Bereich Yoga werde ich in einem separaten Beitrag veröffentlichen.